Die Idee dahinter ist, dass jeder gesunde Organismus bestimmte typische elektromagnetische Felder und damit verbundene Informationen aufweist – sein Vitalfeld. Da es ständigen Einflüssen ausgesetzt ist, passt es sich den gegebenen Umständen jeden Augenblick neu an.
Über zwei aufgeklebte Elektroden werden innerhalb weniger Minuten unzählige kleinste, schmerzlose elektrische Impulse an den Körper gegeben. Die Reaktion des Organismus auf diese Impulse wird aufgezeichnet und ausgewertet. Die meisten Menschen spüren während der Anwendung nur wenig oder gar nichts. Manche meiner Patienten werden aber häufig ruhiger und entspannter oder schlafen kurz ein. Es ist ein angenehmer Vorgang und daher auch für empfindsame Personen und Kinder geeignet.
Ich setze die Vitalfeld-Technologie gerne unterstützend oder begleitend ein. Sie steht in keinem Konflikt mit anderen Methoden oder Behandlungen. Dennoch sollten Sie vorsorglich alles Außergewöhnliche mitteilen, zum Beispiel Schwangerschaft, Herz-Kreislaufprobleme, Herzschrittmacher, Implantate, Organtransplantationen, besondere Belastungen und Empfindlichkeit (auch auf schwache elektrische Anregungssignale) etc., damit potenzielle Risiken ausgeschlossen werden können.
Nach den Erfahrungen und Berichten des Herstellers sind bis heute keine unerwünschten Nebenwirkungen oder Spätfolgen bekannt. Es kann aber, wie bei allen Anwendungen, zu sogenannten Erstreaktionen kommen.
Der Begriff „Vitalfeld“ wurde von VITATEC, einem deutsch-schweizerischen Unternehmen geprägt. Er ist kein in der Schulmedizin anerkannter Begriff. Die VitalfeldTechnologie ist in der Schulmedizin noch nicht Gegenstand wissenschaftlicher Forschungen.
